Archiv der Kategorie: Kein Krimi

Park Hyoung-su: Nana im Morgengrauen

Mit dem Rotlichtmilieu haben sie alle zu tun, die Figuren in Park Hyoung-sus Roman „Nana im Morgengrauen“. Sie arbeiten an Bangkoks Nana Plaza und wohnen in der nahen Straße Sukhumvit Soi 16. Dorthin verschlägt es auch den schüchternen Koreaner Leo, … Weiterlesen

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Sylvain Prudhomme: Ein Lied für Dulce

  Super Mama Djombo waren in den 1970er Jahren Stars und ihr Song „Dissan na mbera“ eine Hymne. Ihre Heimat ist Guinea-Bissau in Westafrika. Das kleine Land war nach einem Guerillakrieg gegen die portugiesischen Kolonialherren 1974 unabhängig geworden. Und Super … Weiterlesen

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Graham Moore: Die letzten Tage der Nacht

Wer heute Abend das Licht in der Küche anschaltet, ist sich wohl kaum darüber bewusst, wie intensiv einst der Kampf um das erste elektrische Leuchtmittel geführt wurde. Denn die unscheinbare Glühbirne hat mindestens zwei Väter, zumindest zwei, die 1888 in … Weiterlesen

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Ann-Marie Ljungberg: Dunkelheit, bleib bei mir

  Ein Foto vom Tag danach: Schnee türmt sich entlang der Straßen. Hinter einem Zaun drängen sich Schaulustige, blicken auf dicke Rauchschwaden, zwischen denen ein Kamin aufragt. Der blieb stehen, als am 3. März 1940 das Redaktionsgebäude der sozialistischen Zeitung … Weiterlesen

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Mark von Schlegell: Venusia

Irgendwann musste es ja so kommen. Ende des 23. Jahrhunderts existiert keine Erde mehr. Die Menschen haben sich samt ihres Heimatplaneten selbst erledigt – zumindest in Mark von Schlegells Science Fiction-Debüt „Venusia“. Doch bevor die Erde unterging, waren Mitte des … Weiterlesen

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Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen

Im Jahr 1846 wüteten auf den Färöer-Inseln die Masern. Viele Färinger starben. Aus der Vogelperspektive erinnerten die mit Grassoden bedeckten Häuser an große Napfschnecken, die sich an Felsen festgesaugt hatten. Kein Lebenszeichen drang aus ihnen. (…) So schnell wie möglich … Weiterlesen

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Johannes Anyuru: Ein Sturm wehte vom Paradiese her

Einen Namen hat der schwedische Autor Johannes Anyuru seinem Protagonisten nicht gegeben. Er nennt ihn nur P, was für Papa stehen könnte. Denn um ihn geht es, um Anyurus Vater, einen ugandischen Kampfpiloten, der in den frühen 1970ern vom einigermaßen … Weiterlesen

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